Das Kommunale Integrationszentrum (KI) für den Ennepe-Ruhr-Kreis wurde Ende 2012 als eines der ersten in Nordrhein-Westfalen auf der Basis eines Kreistagsbeschlusses eingerichtet und wird durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration (MKFFI, ehem. MAIS) sowie das Ministerium für Schule und Bildung (MSB ehem. MSW) gefördert. Unsere Aufgaben sind in einem Integrationskonzept festgehalten.
Allgemeine Rechtsgrundlage für die Arbeit der KI ist das Gesetz zur "Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration in Nordrhein-Westfalen".
Wir setzen uns für eine gleichberechtigte Teilhabe von Migrantinnen und Migranten am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Leben ein. Gemeinsam mit den Akteuren in den Städten, bei den freien Trägern, in Unternehmen und Bildungseinrichtungen, Vereinen und Verbänden will unser Team vorhandene Integrationsangebote stärken, transparent machen, kreisweit vernetzen und mit eigenen Initiativen ergänzen.
Darüber hinaus soll die Integrationsarbeit auf Landes- und Bundesebene mit der kommunalen Ebene verknüpft werden. Wir setzen außerdem eigene Akzente, um nachhaltige Strukturen und Grundlagen zur Integration im Kreis zu schaffen.
Eine landesweite Koordinierungsstelle (LaKI) mit Sitz in Dortmund unterstützt uns bei der Umsetzung unserer Arbeitsschwerpunkte, zum Beispiel mit Fortbildungsangeboten oder Konzepten zur Interkulturellen Öffnung der Verwaltung.
Frau
Miriam
Venn
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109
Frau
Hatun
Cici
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203a
Frau
Cheyma
Miladi
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203b
Frau
Nadine
Minervino
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107
Frau
Lale
Arslanbenzer
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106
Frau
Birgit
Antonius
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203a
Frau
Sophie
Eduful
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GS 02
Frau
Anke
Goerdel-Leich
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202
Frau
Maren
Kochenrath
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108
Frau
Verena
Eberhardt
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108
Frau
Britta
Vohns
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203b
Frau
Christina
Niederheide
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110b
Frau
Bernadette
Osterburg
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270
Frau
Filiz
Schöne
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110a
Frau
Irina
Schumach
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107
Herr
Armin
Suceska
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105
Das Kommunale Integrationszentrum (KI) für den Ennepe-Ruhr-Kreis wurde Ende 2012 als eines der ersten in Nordrhein-Westfalen auf der Basis eines Kreistagsbeschlusses eingerichtet und wird durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration (MKFFI, ehem. MAIS) sowie das Ministerium für Schule und Bildung (MSB ehem. MSW) gefördert. Unsere Aufgaben sind in einem Integrationskonzept festgehalten.
Allgemeine Rechtsgrundlage für die Arbeit der KI ist das Gesetz zur "Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration in Nordrhein-Westfalen".
Wir setzen uns für eine gleichberechtigte Teilhabe von Migrantinnen und Migranten am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Leben ein. Gemeinsam mit den Akteuren in den Städten, bei den freien Trägern, in Unternehmen und Bildungseinrichtungen, Vereinen und Verbänden will unser Team vorhandene Integrationsangebote stärken, transparent machen, kreisweit vernetzen und mit eigenen Initiativen ergänzen.
Darüber hinaus soll die Integrationsarbeit auf Landes- und Bundesebene mit der kommunalen Ebene verknüpft werden. Wir setzen außerdem eigene Akzente, um nachhaltige Strukturen und Grundlagen zur Integration im Kreis zu schaffen.
Eine landesweite Koordinierungsstelle (LaKI) mit Sitz in Dortmund unterstützt uns bei der Umsetzung unserer Arbeitsschwerpunkte, zum Beispiel mit Fortbildungsangeboten oder Konzepten zur Interkulturellen Öffnung der Verwaltung.