Die Bildung neuzugewanderter Menschen stellt bei der kommunalen Integrationsarbeit ein wichtiges Thema dar. Aufgrund der unterschiedlichen Vorbildungen und Lebenslagen und den damit verbundenen individuellen Bedarfen der Neuzugewanderten ist es eine Herausforderung zielgruppenorientierte Bildungsangebote bereitzustellen.
Zur Unterstützung der kommunalen Integrationsarbeit hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Förderprogramm „Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“ aufgelegt. Im Ennepe-Ruhr-Kreis startete das Bundesprojekt im Oktober 2016 und war beim KI angesiedelt. Die Förderung endete zum 30.09.2020. Die Förderrichtlinie zur kommunalen Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte finden Sie hier.
Zur Unterstützung der Akteure in den einzelnen Kommunen und zur Koordinierung der zahlreichen wie vielfältigen Angebote, wurden im Rahmen des Projekts folgende Ziele verfolgt und Maßnahmen umgesetzt:
Ziele
Arbeitsschwerpunkte
Dieses Vorhaben wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Die Förderrichtlinie zur kommunalen Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte finden Sie hier.